Das Jahr 2026 ist ein Gemeinjahr mit insgesamt 365 Tagen. Es beginnt am Donnerstag, den 1. Januar 2026, und endet am Donnerstag, den 31. Dezember 2026. Damit ist 2026 ein Jahr, das sowohl mit einem Donnerstag startet als auch mit einem Donnerstag endet – ein seltener und interessanter Umstand.
Insgesamt gibt es im Jahr 2026 53 Donnerstage. Normalerweise enthält ein Jahr 52 Donnerstage, doch wenn ein Jahr mit einem Donnerstag beginnt oder endet, kommt ein zusätzlicher hinzu. Da 2026 gleich beide Bedingungen erfüllt, ergibt sich die Zahl 53.
Verteilung der Donnerstage nach Monaten
Januar 2026: 5 Donnerstage (1., 8., 15., 22., 29.)
Februar 2026: 4 Donnerstage (5., 12., 19., 26.)
März 2026: 4 Donnerstage (5., 12., 19., 26.)
April 2026: 5 Donnerstage (2., 9., 16., 23., 30.)
Mai 2026: 4 Donnerstage (7., 14., 21., 28.)
Juni 2026: 4 Donnerstage (4., 11., 18., 25.)
Juli 2026: 5 Donnerstage (2., 9., 16., 23., 30.)
August 2026: 4 Donnerstage (6., 13., 20., 27.)
September 2026: 4 Donnerstage (3., 10., 17., 24.)
Oktober 2026: 5 Donnerstage (1., 8., 15., 22., 29.)
November 2026: 4 Donnerstage (5., 12., 19., 26.)
Dezember 2026: 5 Donnerstage (3., 10., 17., 24., 31.)
Gesamtanzahl: 53 Donnerstage.
Besonderheiten des Jahres 2026
Start- und Endtag: Da 2026 an einem Donnerstag beginnt und endet, ist es ein sogenanntes „Doppel-Donnerstagsjahr“.
Kalenderische Seltenheit: Solche Jahre treten nicht regelmäßig auf, sondern folgen einem Zyklus, der von Schaltjahren und der Verschiebung des Wochentags abhängt.
Praktische Bedeutung: Für Menschen, die regelmäßig donnerstags Termine, Veranstaltungen oder Rituale haben, bedeutet 2026 einen zusätzlichen Termin.
Das Jahr 2026 bringt uns 53 Donnerstage – ein kleiner, aber spannender Kalendereffekt. Wer also donnerstags Sport treibt, ein wöchentliches Treffen pflegt oder einfach den Donnerstag als Lieblingstag betrachtet, darf sich auf einen Bonus-Donnerstag freuen.
